Wer heute vor der Entscheidung steht eine Badewanne zu kaufen, der hat eine sehr große Auswahl. Es kommt natürlich darauf an, wie das Bad geschnitten ist und ob es groß oder eher klein ist von den Quadratmetern her und ob man vielleicht auch noch eine Dusche ins Badezimmer einbauen möchte. Abhängig davon ist natürlich die Größe der Badewanne, die man wählen kann. Das Wannenmaß sollte sich aber auch den körperlichen Gegebenheiten der Nutzer schon ein bisschen anpassen.
Wannenmaß muss passen
Das optimale Wannenmaß ist dabei die Körperlänge mal der Schulterbreite genommen. Dann hat man richtig viel Platz in der Wanne. Die Frage ist dann noch, ob die Badewanne in den Raum ragen oder sich an einer Wand befinden soll oder man diese vielleicht als Ecklösung benötigt. Eine Badewanne ist im Übrigen auch nur dann bequem und sinnvoll, wenn der Nutzer bis zum Hals eintauchen kann und die Schultern schmaler sind als die Innenbreite der Badewanne. Fatal ist aber auch, wenn die Badewanne zu groß ist, weil man dann hin und her rutscht. Die Standard-Badewanne mit den Maßen innen 153 cm lang und 75 cm breit, benötigt eine Stellfläche von 170 x 85 cm.
Vorsichtig beim Altbau
Altbaubesitzer müssen im Übrigen beim Kauf der Wanne auch aufs Gewicht achten. Hierfür addiert man zum Fassungsvermögen der Wanne, sprich zum Gewicht von Wasser (1 Liter entspricht hier 1 Kilogramm) noch das Wannen- sowie das Körpergewicht. Wer sich nicht sicher ist, der sollte das Ganze mit dem Statiker besprechen, weil nur dieser ausrechnen kann, ob die Geschossdecke stabil genug ist, um die Badewanne samt Inhalt zu tragen. Eine große Auswahl an Badewannen findet man auf der Webseite www.neuesbad.de, wo man auch Preisvergleiche durchführen kann. Der Faktor Preis ist eh eine Sache, die man schon beim Wannenkauf beachten sollte, auch was das Fassungsvermögen vom Wasser angeht, dem kostbaren und teuren Nass.
