Schöne Wohnzimmergestaltung – leicht gemacht

Wer optimal, also gleichzeitig praktisch und doch wohnlich das eigene Wohnzimmer gestalten will, mit allen wichtigen Funktionen und genügend Stauraum für Vieles, ohne ständig aus Koffern oder Kisten leben zu müssen, muss sich etwas einfallen lassen. Harmonie in einem Raum zu schaffen, bedeutet für jeden etwas Anderes. Für den einen ist die Balance gegeben durch einige wenige schwere Möbel, der Andere braucht ganz viele leichte Regale. Soll das Wohnzimmer noch zu weiteren Zwecken dienen als nur zum Wohnen, sind sicherlich einige Gestaltungstricks erforderlich.

Schritt 1: Multi – Funktion – Möbel

  • Für die meisten eine interessante Schlaflösung ist das aufklappbare Bett integriert in die Wohnzimmerwand. Deshalb bieten die Möbelhäuser heute immer noch schicke Möglichkeiten für diese Gestaltung von Appartement-Wohnungen.
  • Auch andere Lösungen sind immer wieder gewünscht, wie z.B. ein Büro. Derartige Wünsche lassen sich sehr leicht lösen in Eckschränken: Unten stehen Drucker, Scanner und die CPU und auf der großen Fläche in der Mitte steht der Flachbildschirm mit der Maus und der Tastatur davor. In den kleinen schmalen Regalen links und rechts davon lassen sich dann Lautsprecher, CD’s und DVD’s unterbringen. Meist haben die praktischen Schränke oben noch ein Regal für weitere Technik und Kamera. Außerdem besitzen solche fertigen Schränke ab Werk 270 Grad Türen, die sich soweit öffnen lassen, dass sie beim Arbeiten mit dem Stuhl nicht im Wege sind.
  • Wer sich in den anschließenden Regalen eine Stereoanlage und einen Fernseher unterbringen will, kann sich mit dem Büro zusammen ganz schnell ein tolles Tonstudio oder auch Fernsehstudio einrichten, in welchem auch eigene Video- und Audioaufnahmen möglich sein können.
    Zusätzliches Plus: Ein mittleres Keyboard ist ganz schnell im „Büro“ untergebracht und hinter den verschlossenen Türen sieht keiner das private „Geheimnis“ der großen Nebeneinnahmen.

Schritt 2: Farbige Wandgestaltung oder doch eher Praktischer?

Es gibt Wohnräume, die gut beheizt werden und die Wände sich trotzdem kalt anfühlen. Solche Wände kann man entweder erst mit Thermotapete bekleben und dann noch mit Mustertapete verschönern, oder man kann gleich Stofftapeten mit einem Hauch von Luxus verwenden, so gefunden bei Decowunder-Tapeten.
Solche Stofftapeten werden immer beliebter, weil sie viele Vorteile haben. Zum einen fühlen sich keine Wände mehr kalt an, zum andren kann ich sie im Büro auch gleich als Wände nutzen, an den sich Notizen pinnen lassen.
Wer jetzt noch geschickt seine Beleuchtung setzt, wird bald die interessanten Farblichtspiele zu schätzen wissen.
Wer den Stil alter Meister mag, für den sind auch Barocke Tapeten eine tolle Lösung, ein großes Gemälde an der Wand zu haben zu einem günstigen Preis, das kann jeder, der eine große gerade Wand damit verzieren möchte.

Schritt 3: Zur Wohnzimmergestaltung zählt auch das Fenster

Ein Fenster ist für viel Licht und Luft da, Und zum Rausschauen. Aber auch zum Reinschauen. Und wer es da nicht so offen mag, wie die Holländer, der hängt sich Gardinen davor. Und manchmal umrahmen Gardinen auch ein Fenster. Die jüngere Generation greift dann eher mal zu Bändchenrollos, die Älteren mögen eher komplett umrahmte Fenster oder auch geschickt gesetzte Schlaufenschals als Deko-Elemente. Ein Wohnzimmer sollte immer so eingerichtet sein, dass man sich selber wohlfühlt. Aber auch so, dass sich Gäste wohlfühlen.