Auch wenn man über den Charme von Großstädten geteilter Meinung sein kann, weckt alleine der Name „Berlin“ viele Emotionen. Die bewegte Geschichte der Stadt ist dabei nur ein Aspekt, vielfach werden mit Berlin auch Kreativität, multikulturelle Bevölkerung und Weltoffenheit assoziiert. Oft heißt es, Berlin müsse man erlebt haben – das ist sicherlich wahr. Man kann noch so viel über die Millionenmetropole schreiben beziehungsweise lesen, und die Stadt trotzdem nicht kennen. So mancher Mensch trägt sich mit der Sehnsucht, dort zu leben, zu wohnen und zu arbeiten. Natürlich gelingt das nicht jedem, dennoch gibt es eine hohe Einwohnerfluktuation dort.
Der Wohnungsmarkt in Berlin ist in ständiger Bewegung, trotzdem herrscht fast permanenter Mangel an bezahlbarem Wohnraum. In den Medien ist immer wieder von sogenannten „Nobel-Sanierungen“ die Rede, was die Mieten großflächig in die Höhe treibt. Trotzdem gibt es noch immer veritable Schnäppchen sowohl zu mieten als auch zu kaufen, es braucht nur einige Geduld, sie zu finden.
Suche mit allen Mitteln
Es gibt viele Wege, eine passende Bleibe zu finden, und kein Patentrezept, wie es am besten funktioniert. Klar ist: Je mehr man sich engagiert, desto eher findet sich etwas, das bedeutet aber auch, ständig am Ball zu bleiben. Gerade wenn das Budget begrenzt ist, kann beispielsweise der zusätzliche Kostenfaktor eines Maklers den Rahmen sprengen. Dann empfiehlt sich neben den Kleinanzeigen in den Zeitungen und Mundpropaganda auf jeden Fall die Recherche auf einem Onlineportal wie Immowelt.
Der größte Vorteil für Wohnungssuchende sind die automatischen Benachrichtigungen: Mittels zahlreicher Filter kann man sehr präzise angeben, welche Art von Immobilie interessant ist. Neu hinzukommende Angebote erhält man dann automatisch per E-Mail. Das spart nicht nur Zeit sondern schont auch die Nerven, da man kein interessantes Objekt mehr verpasst. Auch für den Vermieter ist so ein Onlineportal interessant, da er auf diese Weise viel mehr Interessenten erreicht als auf dem klassischen Weg über Inserate und die Beauftragung eines Maklers. Nicht ohne Grund tummeln sich diese mittlerweile auch in den Onlineportalen und bieten dort ihr Portfolio an.