Immer häufiger entscheiden sich Verbraucher heute beim Neubau von einem Haus fürs Offene Wohnen. Dies hat sehr viele Vorteile, weil man so auch die Anschaffung von Türen spart. Außerdem hat man beim Offenen Wohnen auch den Vorteil, dass die Kommunikation im Haus sehr viel besser ist. Eine ganze Reihe von Verbrauchern, die sanieren bzw. modernisieren reißen ihre Zwischenwände wenn sie nicht tragend sind, einfach heraus und ersetzen gleichzeitig auch ihre Küchenmöbel durch neue, moderne und funktionale Möbel. Auf diese Weise erobert die Küche in vielen Haushalten immer mehr den Platz des modernen Kommunikationszentrums im Haus.
Nachteile und Maßnahmen dagegen
Doch diese sogenannte Wohnküche hat auch ihre Nachteile, wenn man nicht alle Planungsdetails beherzigt bzw. die Gegebenheiten der Räumlichkeiten nicht optimal sind. Damit das Leben in einem Haus mit Wohnküche auch funktioniert muss man einige Regeln beherzigen. Hierzu gehören natürlich hochwertige Spülen und Armaturen, die man sich anschaffen sollte. Des Weiteren sollte man sich eine Theke anschaffen, die ein bisschen Privatsphäre für denjenigen schafft, der kocht. Gegen die möglichen Kochgeräusche und die Kochgerüche kann man natürlich auch etwas machen: Und zwar die Töpfe und das sonstige Geschirr so lagern, dass es nicht immer knallt, wenn man dieses aus dem Schrank nimmt. Des Weiteren sollte man unbedingt eine Abzugshaube installieren, da nicht in jeder Küche ein Fenster vorhanden ist, durch das die Gerüche abziehen können.
Vorteile einer Wohnküche
Damit wären auch schon die beiden Nachteile, die eine Wohnküche mit sich bringen kann, aus dem Weg geräumt. Die Vorteile von einer Wohnküche indes liegen auf der Hand: Zunächst einmal wirkt der Raum – Esszimmer und Wohnzimmer einbezogen – sehr viel größer und Küchenarbeit und Familienleben lassen sich hiervorragend miteinander verbinden. Das heißt auch wer kocht und sich in der Küche aufhält, der nimmt am Familienleben teil, kann vielleicht ein bisschen Fernsehen oder den Kindern bei den Hausaufgaben helfen.
