Die wenigsten Häuslebauer werden wohl zu einem richtigen Investment gegriffen haben, das ganz gewöhnliche Sparen – vielleicht noch in Kombination mit einem Bausparvertrag – ist immer noch das wohl beliebteste Mittel, um in die eigenen vier Wände zu kommen. Denn wer ohne Eigenkapital bauen oder kaufen möchte, der kann sich vielleicht schnell in der Situation wiederfinden, dass die monatlichen Belastungen zu hoch sind und mit ganz viel Pech – z. B. bei Jobverlust – muss das schöne Eigenheim zwangsversteigert werden.
Baufinanzierung muss geplant sein für alle Fälle
Deshalb sollte man sich mit der Finanzierung mehr als nur einen Gedanken machen. Oftmals wird nämlich vergessen, die zusätzlichen Belastungen, sprich: Die Nebenkosten, mit in die Kalkulation einzubeziehen. Und dann können selbst bei Berufstätigkeit die monatlichen Kosten einem ganz schnell über den Kopf wachsen. Lassen Sie sich vorher eingehend beraten und wenn Sie die monatliche Belastung kalkulieren, sollten Sie lieber vom schlimmsten Fall ausgehen. Denn wenn der finanzielle Spielraum wirklich exakt für die Immobilie und die Nebenkosten ausreicht, ist vermutlich erst einmal von dem Kauf abzusehen.
Vergleichen heißt nicht nur sparen sondern auch richtig finanzieren
Da heißt es erst einmal weiter zu sparen, um die direkten Kosten zur Abzahlung des Baukredits zu minimieren. Wer sich im Finanzsektor auskennt, kann natürlich vorher schon Erspartes versuchen unter Zuhilfenahme von Firmen wie der baufinanzierung-berlin24.de oder anderen Finanzdienstleistern zu investieren. Jedoch sollte man dies nicht mit dem Anspruch machen, in ganz kurzer Zeit viel Geld anzuhäufen, sondern nachhaltig investieren, so dass zum geplanten Baubeginn oder Kauf das Geld vorhanden ist. Zocken Sie nicht mit Ihrem Ersparten, sonst ist am Ende alles weg.